tkreutz
Ganz extremer Schreiberling
Das war die Rechtschreibkorrektur - Danke für die sehr ausführliche Info.Nein, ich bin nicht schläfrig, und auch nicht weiblich.
Die einzelnen Forenbeiträge sind nur für registrierte User einsehbar bis auf den A&V und die Testberichte. Die Registrierung im Forum ist selbstverständlich kostenlos
Das war die Rechtschreibkorrektur - Danke für die sehr ausführliche Info.Nein, ich bin nicht schläfrig, und auch nicht weiblich.
Wow, das ist coole Musik, dann seit ihr ja selbst schon eine bekannte Größe.Nein, in zwei. Eine davon siehe Signatur.
Nah... Get your rocks offWären die Musizierenden in einer "Rock" Band nicht weiblich?
Der ist mir auch ins Auge gesprungen und ich hätte direkt eine Fahrt nach PF gemacht. Aber in der Tat scheinen die 5,8K der Preis und nicht das Gewicht zu sein.Verdammt, ich hätte fast den TR 808 gekauft. Zum Glück habe ich rechtzeitig den richtigen Preis in der Anzeige gesehen.
Das ist aber nicht ganz so einfach, weil man dann die MIDI-Spuren dynamisch sortieren muss, wenn man die voll polyphon nutzen möchte. Mit 24 Stimmen aus 1:1 verdrahteten Geräten hat man zunächst nur gerade eine 2-manualige Orgel. Und die muss man dann auch über ein Piano-Rolle steuern. Mit klassischem MIDI gibt es noch das Problem, die Kanäle zu filtern, wenn man mehr, als 16 spielen will.Von manchen Monophonen Synth hatte der Herr im Studio 24 Stück…
Damit war 24 stimmiges Spiel sauber möglich.
Hüstel…. Wir sprechen hier über ein Studio das nicht nur 5-6 grosse Motu midi interface, und nicht nur einen systemrechner hatte.Das ist aber nicht ganz so einfach, weil man dann die MIDI-Spuren dynamisch sortieren muss, wenn man die voll polyphon nutzen möchte. Mit 24 Stimmen aus 1:1 verdrahteten Geräten hat man zunächst nur gerade eine 2-manualige Orgel. Und die muss man dann auch über ein Piano-Rolle steuern. Mit klassischem MIDI gibt es noch das Problem, die Kanäle zu filtern, wenn man mehr, als 16 spielen will.
Aber in der Tat scheinen die 5,8K der Preis und nicht das Gewicht zu sein.
Na ja, Leute die ein Sammlerstück suchen, sind eher froh, überhaupt eins bekommen zu können, der Preis ist üblich. Und dann muss man noch einen Laden kennen, der es reparieren kann, wenn etwas dran sein sollte.Aber in der Tat scheinen die 5,8K der Preis und nicht das Gewicht zu sein.![]()
Bei der heutigen Massenware nicht zu erwarten. Auch ein spannendes Thema: Bei welchem Key oder Equipment seht ihr Potential das es in 40 Jahren ein Sammlerstück und Wertanlage ist?Manche Teile aind natürlich ganz klar auch Wertanlagen
Hallo Frank,Manche Teile aind natürlich ganz klar auch Wertanlagen….
Was verkloppten wir die Dinger damals, und heute kauf ich sie zum xfachen Preis zurück….
Gruss frank
Bei der heutigen Massenware nicht zu erwarten. Auch ein spannendes Thema: Bei welchem Key oder Equipment seht ihr Potential das es in 40 Jahren ein Sammlerstück und Wertanlage ist?
Wir haben inzwischen leider wiederholt Wohnungsauflösungen im Bekanntenkreis mitmachen müssen.Nach dem Tod wollte ich die Münzen verkaufen, war nix mit Wertanlage
HA! Stimmt nicht. Er hat das "RG 28" (Rühr Gerät) aus DDR Produktion übersehen. Es rührt und rührt und rührt...kein einziges Elektrogerät früherer Zeit mehr benutzt wird [.....] Küchengeräte …).
Hallo Frank,nen jupiter 8 aus gutem Haus hatte ich auch schon
Ich sag ja nicht, daß es nicht geht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man mit einer Anzahl von N polyphonen Synths nicht direkt polyphone Musik spielen kann. An der Aufgabe haben sich ja seinerzeit die Entwickler bei Yamaha die Zähne ausgebissen, also sie von der GX1 auf den CS8 gegangen sind. Die Verwaltung von realen Stimmoszillatoren und deren dynamische Verteilung auf virtuelle Kanäle um jeweils in Summe die theoretisch möglichen Klänge zu haben, ist schon in Software nicht ganz einfach und in Hardware ein richtiges Problem. BTDT. Ich habe da auch lange dran gekaut, das zu managen.Glaub mir da lief alles und noch mehr als ich je zu träumen dachte.
Dazu wäre noch anzumerken, daß man vor der MIDI-Ära gerade deshalb mit analogen Synths gespielt hat, weil man damit einfacher polyphon sein konnte. Die Steuerspannungen an modulare Synthesizer lassen sich ja leicht splitten und sogar shiften. Damit kriegt man sehr schnell Überblendungen von einem auf den anderen hin (inverse ADSR) und auch Oktavierungen sind möglich.MIDI wurde 1982 erfunden. Wakemans Minimoogs waren aus den Siebzigern.
Roland vertreibt ja eine "neue" TR-08 und bei den Emulationen die TR8. Das sind ja faktisch Nachbauten der 808. Und ja, Behringer hat auch noch ein Duplikat im Gepäck. Softwareemulationen gibt es auch noch welche. Man wird ja von allen Seiten zugeschüttet mit dem Zeug.Was meinst Du mit modernem Nachbau - Firma B ?
Das ist ja mal ein cooles Teil.Allerdings mache meine Drumsounds schon seit Ewigkeiten damit: http://www.96khz.org/htm/drumcomputerspartan6.htm
Der ist zwar vordergründig digital, kann aber beliebig fein arbeitet und praktisch jeden Klang nachbilden. Da bin ich auch nicht auf nur 16 Kanäle festgelegt sondern habe 64 und zudem auch 64 steps. Obendrein wäre ich in der Lage, auch Samples zu benutzen und da sogar die Originale von Roland zu nehmen, wenn es sein müsste.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.