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Mr.Tyros
Guest
In meinen Testberichten zu elektrischen Orgeln habe ich immer mal wieder einen Anriss zum Thema Register gemacht, allerdings über mehrere Berichte verteilt.
Daher nun mal alles kompakt zusammengefasst.
Dabei orientiert sich dieser, nennen wir es mal "Leitfaden", für alle, die sich an ihren Keyboards nicht nur mit der Zugriegel-Orgel befassen wollen, sondern alle, die einfach mal wissen wollen, was "Fußlage", "Prinzipal" oder "Trompete" bedeutet.
Bevor wir ins Detail gehen, einmal ein paar Worte zum Thema "Fußlage":
Eine Orgelpfeife funktioniert ähnlich wie eine Blockflöte oder ein Saxophon. Luft trifft entweder auf eine Lippe bzw. eine Zunge und wird somit in ein hörbares Lüftchen verwandelt.
Flöten und Saxophone haben mehrere Löcher und Klappen, um den richtigen Ton zu erzeugen. Bei einer Orgel hingegen gibt es für jeden Ton eine Pfeife, welche unterschiedlich lang ist, um so verschiedene Tonhöhen wiederzugeben.
Die Pfeifen sind nicht nur auf eine Oktave gestimmt, sondern gehen meist über 5 Oktaven. Je nach Länge einer Pfeife ist der Ton also tiefer bzw. höher.
Die tiefste Pfeife eines Registers (kommen wir gleich zu) wird als Fußlage angegeben.
Üblich sind 32',16',8',4',2',1', mancherorts auch noch 64'.
Bedeutet: Die tiefste Pfeife eines 8' Registers ist 8' lang.
Je kürzer die Pfeife, umso höher der Ton, so klingt ein 16' Register eine Oktave tiefer als ein 8', 2 Oktaven tiefer als ein 4' usw.
Doch oft nimmt man sich die Physik als kleinen Schummelzettel zu Nutze: Wird die Pfeife am oberen Ende verstopft (z.B. durch einen Deckel) benötigt die Luftsäule den doppelten Weg, weshalb man mit dieser Bauform, auch "gedackt/gedeckt" genannt, eine Menge Platz sparen kann.
In kleineren Orgeln sind z.B. die 16' Register gedackte 8' Register, oder anders gesagt:
8' mit Deckel drauf.
So klingen die Pfeifen dennoch nach 16', es wird aber nur die Hälfte an Platz benötigt.
Nur in ganz wenigen Fällen werden große Fußlagen wie 32' oder 64' (eigentlich totaler Nosense, da man kaum noch was hört) komplett ausgebaut, dies aber nur in Kirchen, in denen Platz ist. 32' sind nämlich fast 10m...
Je nach Bauform und Aufbau einer Pfeife, kann der Ton entweder sehr leise, sehr kräftig, sägend, scheppernd oder einfach nur "normal" klingen.
Grob gesagt kann man Pfeifen in den Bereichen
- Prinzipal
- Flöte
- Streicher
- Zungenpfeife
unterteilen.
Prinzipale stellen das Rückgrat JEDER Orgel dar und werden in 99,9% aller Lieder gezogen, die Pfeifen, die man von außen an der Orgel erkennt, gehören meist zum 8' Prinzipal. Je nach Intonation können Prinzipale auch Praestant, Diapason, Montre oder Flautado genannt werden, gemeint sind jedoch immer die Register, die man von der Orgel kennt
Flöten hingegen sind Register, die etwas zurückhaltender klingen und sich eher in das Klangbild untermischen. Als Solo-Register z.B. eignen sie sich perfekt für leise Stücke oder als Vorspiel.
Auch hier gibt es unzählige Namen, von Bordun angefangen über sehr viele kreative Namen, die jedoch immer das Wort "Flöte" beinhalten, z.B. Waldflöte, Gedecktflöte, Quintflöte usw.
Bei einem Streicher-Register hat man natürlich keine Geigen und Bratschen in der Orgel versteckt, vielmehr handelt es sich um Pfeifen mit einer recht engen Mensur, welche den Klang eines Streichers im entferntesten nachahmen sollen. Der Klang eignet sich jedoch perfekt für Soli oder zum Andicken, denn Streicher klingen entweder zart und zurückhaltend, oder richtig schön sägend und durchsetzungsfähig.
Typische Streicher sind meist ihren Vorbildern namentlich nachempfunden, also Cello, Kontrabass, aber auch Viola/Violine, Gamba/Gambe oder Viola da Gamba.
Sofern man eine breite Palette an Streichern hat, kann man Fußlagen noch einfacher kennenlernen, denn dass der Kontrabass das tiefste Instrument ist, sollte jeder wissen.
Zungenpfeifen arbeiten wie ein Saxophon, denn im inneren befindet sich die namensgebende Zunge, welche durch die Luft zum schwingen gebracht wird und die Luftsäule somit ebenfalls schwingen lässt.
Zungen eignen sich perfekt dazu, um ordentlich Gas zu geben, es richtig schön scheppern zu lassen oder um den nervigen Kirchengängern Tinnitus zu geben
Bekannte Register wären z.B. Trompete, Posaune, Oboe, Fagott, Klarinette, Schalmey, Regal.
Mit der Trompete beispielsweise kann man seinem Spiel schon ordentlich Feuer unterm Hintern verpassen, allerdings sollte man sich mit dem Einsatz dieser Register immer zurückhalten, denn leise sind sie nicht!
Jede Pfeife eines bestimmten Klangs wird im Register zusammengefasst, also z.B. alle Pfeifen, die dem 8' Prinzipal gehören, sind in einem Register zusammen verbaut.
Über die Register-Manubrien, Wippschalter oder was weiß ich nicht alles, was es noch gibt, kann ein Register zu- oder abgewählt werden.
Die klassische Orgel hat mindestens ein Manual (eine Tastatur) und ein Pedal, große Orgeln bis zu 6 Manualen.
Jedes Manual hat seine eigenen Register. Die zusammengefassten Register eines Manuals nennt man "Werk". An den meisten Orgeln gibt es 3 Werke:
Hauptwerk, Schwellwerk und Pedalwerk.
Während das Hauptwerk die kräftigeren Zungen und die Prinzipale beinhaltet, sind im Schwellwerk zumeist leisere Register wie Flöten oder Streicher anzutreffen.
Es gibt auch Orgeln mit mehr als 3 Werken, z.B. Brustwerk oder Rückpositiv.
Doch kann man eins sagen: Werk: Klaviatur
Mittels Koppeln kann man die Werke untereinander kombinieren, sich also z.B. alle Register des Schwellwerks auf das Hauptwerk legen, und sich so bequem zwei Manuale zusammenbauen.
Üblich sind auch die Koppeln, die die Manuale an das Pedal koppeln.
Bei mechanischen Orgeln, also solche, wo die Bewegung der Taste mittels Holzstäben (=Abstrakt) übertragen wird, sind gekoppelte Manuale etwas schwergängiger, weshalb bei größeren Orgeln meist eine elektrische Traktur verbaut wurde, die Traktur ist blöd gesagt das, was vom Tastendruck den Ton erzeugt, also die Übertragung der Taste.
Fast immer findet man auch Fußlagen, die so gar nicht in das Bild passen, wie 1 1/3', 1 3/5' usw.
Diese sogenannten "Aliquoten" sind Register, welche nicht auf den Kammerton C gestimmt worden sind, sondern eine Terz bzw. Quinte höher klingen.
Im Solo-Spiel klingt das extrem krumm und schief, allerdings eignen sich Aliquoten perfekt dazu, um das Spiel richtig voll und fett zu gestalten.
Je nach Intonation gibt es auch Aliquoten, welche mehr als nur eine Note zusätzlich zum Kammerton erzeugen, z.B. Sequialtera, dort werden mit einer Taste 4 Noten erzeugt.
Sonstige gängige Bezeichnungen sind Terz, Quint[flöte/Superquinte...], Nasard/Nazard, Sesquialtera, Mixtur.
Die Mixtur, auch Klangkrone genannt, ist ein kräftiges Register, welches als Vorstufe zur Zunge gesehen werden kann und eignet sich perfekt, um dem Spiel noch einen Zacken drauf zu geben, ohne, dass es gleich röhrt.
An einer Hammond-Orgel wurden 9 Fußlagen als Zugriegel festgelegt, dennoch funktionieren die Fußlagen wie auch bei der richtigen Orgel.
Probiert mal aus:
Zieht euch das 8' Register und spielt einen Ton. Nun zieht ihr den 8' raus und den 4' rein. Versucht nun, den Ton wiederzufinden (Tipp: geht eine Oktave nach unten)
Während es bei der Pfeifenorgel nur "an" und "aus" gibt, kann die Hammond-Orgel alle Zuglagen in verschiedener Lautstärke wiedergeben.
Für alle, die sich also ein wenig näher damit befassen wollen, ist die Zugriegelorgel der ideale Partner, um den Einsteig zu finden. Im Gegensatz zur mechanischen Pfeifenorgel gibt es weniger empfindliche Teile, nahezu keinen Verlust der Stimmung und die Möglichkeit, auch ohne Kenntnisse zu üben, denn für die Pfeifenorgel bedarf es sehr oft einem kritischen Gespräch mit dem Organisten. Wer da nicht mit Wissen oder Vorkenntnissen überzeugen kann, hat meist schon verloren, bevor es richtig los gehen kann.
Übrigens: Die in vielen Keyboards schlummernden Orgel-Klangfarben bestehen fast ausschließlich aus Prinzipalen und ein wenig Flöten-Pseudo-Gedöns. Für daheim ausreichend, aber damit kann man keine Orgel richtig schocken.
Wer also plant, sakrale Musik zu spielen, sollte hier in ein entsprechendes Instrument investieren, z.B. das Cantorum IV von Viscount, dies kann man sich bequem unter den Arm klemmen und klingt trotzdem "nach Kirche"
Daher nun mal alles kompakt zusammengefasst.
Dabei orientiert sich dieser, nennen wir es mal "Leitfaden", für alle, die sich an ihren Keyboards nicht nur mit der Zugriegel-Orgel befassen wollen, sondern alle, die einfach mal wissen wollen, was "Fußlage", "Prinzipal" oder "Trompete" bedeutet.
Bevor wir ins Detail gehen, einmal ein paar Worte zum Thema "Fußlage":
Eine Orgelpfeife funktioniert ähnlich wie eine Blockflöte oder ein Saxophon. Luft trifft entweder auf eine Lippe bzw. eine Zunge und wird somit in ein hörbares Lüftchen verwandelt.
Flöten und Saxophone haben mehrere Löcher und Klappen, um den richtigen Ton zu erzeugen. Bei einer Orgel hingegen gibt es für jeden Ton eine Pfeife, welche unterschiedlich lang ist, um so verschiedene Tonhöhen wiederzugeben.
Die Pfeifen sind nicht nur auf eine Oktave gestimmt, sondern gehen meist über 5 Oktaven. Je nach Länge einer Pfeife ist der Ton also tiefer bzw. höher.
Die tiefste Pfeife eines Registers (kommen wir gleich zu) wird als Fußlage angegeben.
Üblich sind 32',16',8',4',2',1', mancherorts auch noch 64'.
Bedeutet: Die tiefste Pfeife eines 8' Registers ist 8' lang.
Je kürzer die Pfeife, umso höher der Ton, so klingt ein 16' Register eine Oktave tiefer als ein 8', 2 Oktaven tiefer als ein 4' usw.
Doch oft nimmt man sich die Physik als kleinen Schummelzettel zu Nutze: Wird die Pfeife am oberen Ende verstopft (z.B. durch einen Deckel) benötigt die Luftsäule den doppelten Weg, weshalb man mit dieser Bauform, auch "gedackt/gedeckt" genannt, eine Menge Platz sparen kann.
In kleineren Orgeln sind z.B. die 16' Register gedackte 8' Register, oder anders gesagt:
8' mit Deckel drauf.
So klingen die Pfeifen dennoch nach 16', es wird aber nur die Hälfte an Platz benötigt.
Nur in ganz wenigen Fällen werden große Fußlagen wie 32' oder 64' (eigentlich totaler Nosense, da man kaum noch was hört) komplett ausgebaut, dies aber nur in Kirchen, in denen Platz ist. 32' sind nämlich fast 10m...
Je nach Bauform und Aufbau einer Pfeife, kann der Ton entweder sehr leise, sehr kräftig, sägend, scheppernd oder einfach nur "normal" klingen.
Grob gesagt kann man Pfeifen in den Bereichen
- Prinzipal
- Flöte
- Streicher
- Zungenpfeife
unterteilen.
Prinzipale stellen das Rückgrat JEDER Orgel dar und werden in 99,9% aller Lieder gezogen, die Pfeifen, die man von außen an der Orgel erkennt, gehören meist zum 8' Prinzipal. Je nach Intonation können Prinzipale auch Praestant, Diapason, Montre oder Flautado genannt werden, gemeint sind jedoch immer die Register, die man von der Orgel kennt
Flöten hingegen sind Register, die etwas zurückhaltender klingen und sich eher in das Klangbild untermischen. Als Solo-Register z.B. eignen sie sich perfekt für leise Stücke oder als Vorspiel.
Auch hier gibt es unzählige Namen, von Bordun angefangen über sehr viele kreative Namen, die jedoch immer das Wort "Flöte" beinhalten, z.B. Waldflöte, Gedecktflöte, Quintflöte usw.
Bei einem Streicher-Register hat man natürlich keine Geigen und Bratschen in der Orgel versteckt, vielmehr handelt es sich um Pfeifen mit einer recht engen Mensur, welche den Klang eines Streichers im entferntesten nachahmen sollen. Der Klang eignet sich jedoch perfekt für Soli oder zum Andicken, denn Streicher klingen entweder zart und zurückhaltend, oder richtig schön sägend und durchsetzungsfähig.
Typische Streicher sind meist ihren Vorbildern namentlich nachempfunden, also Cello, Kontrabass, aber auch Viola/Violine, Gamba/Gambe oder Viola da Gamba.
Sofern man eine breite Palette an Streichern hat, kann man Fußlagen noch einfacher kennenlernen, denn dass der Kontrabass das tiefste Instrument ist, sollte jeder wissen.
Zungenpfeifen arbeiten wie ein Saxophon, denn im inneren befindet sich die namensgebende Zunge, welche durch die Luft zum schwingen gebracht wird und die Luftsäule somit ebenfalls schwingen lässt.
Zungen eignen sich perfekt dazu, um ordentlich Gas zu geben, es richtig schön scheppern zu lassen oder um den nervigen Kirchengängern Tinnitus zu geben

Bekannte Register wären z.B. Trompete, Posaune, Oboe, Fagott, Klarinette, Schalmey, Regal.
Mit der Trompete beispielsweise kann man seinem Spiel schon ordentlich Feuer unterm Hintern verpassen, allerdings sollte man sich mit dem Einsatz dieser Register immer zurückhalten, denn leise sind sie nicht!
Jede Pfeife eines bestimmten Klangs wird im Register zusammengefasst, also z.B. alle Pfeifen, die dem 8' Prinzipal gehören, sind in einem Register zusammen verbaut.
Über die Register-Manubrien, Wippschalter oder was weiß ich nicht alles, was es noch gibt, kann ein Register zu- oder abgewählt werden.
Die klassische Orgel hat mindestens ein Manual (eine Tastatur) und ein Pedal, große Orgeln bis zu 6 Manualen.
Jedes Manual hat seine eigenen Register. Die zusammengefassten Register eines Manuals nennt man "Werk". An den meisten Orgeln gibt es 3 Werke:
Hauptwerk, Schwellwerk und Pedalwerk.
Während das Hauptwerk die kräftigeren Zungen und die Prinzipale beinhaltet, sind im Schwellwerk zumeist leisere Register wie Flöten oder Streicher anzutreffen.
Es gibt auch Orgeln mit mehr als 3 Werken, z.B. Brustwerk oder Rückpositiv.
Doch kann man eins sagen: Werk: Klaviatur
Mittels Koppeln kann man die Werke untereinander kombinieren, sich also z.B. alle Register des Schwellwerks auf das Hauptwerk legen, und sich so bequem zwei Manuale zusammenbauen.
Üblich sind auch die Koppeln, die die Manuale an das Pedal koppeln.
Bei mechanischen Orgeln, also solche, wo die Bewegung der Taste mittels Holzstäben (=Abstrakt) übertragen wird, sind gekoppelte Manuale etwas schwergängiger, weshalb bei größeren Orgeln meist eine elektrische Traktur verbaut wurde, die Traktur ist blöd gesagt das, was vom Tastendruck den Ton erzeugt, also die Übertragung der Taste.
Fast immer findet man auch Fußlagen, die so gar nicht in das Bild passen, wie 1 1/3', 1 3/5' usw.
Diese sogenannten "Aliquoten" sind Register, welche nicht auf den Kammerton C gestimmt worden sind, sondern eine Terz bzw. Quinte höher klingen.
Im Solo-Spiel klingt das extrem krumm und schief, allerdings eignen sich Aliquoten perfekt dazu, um das Spiel richtig voll und fett zu gestalten.
Je nach Intonation gibt es auch Aliquoten, welche mehr als nur eine Note zusätzlich zum Kammerton erzeugen, z.B. Sequialtera, dort werden mit einer Taste 4 Noten erzeugt.
Sonstige gängige Bezeichnungen sind Terz, Quint[flöte/Superquinte...], Nasard/Nazard, Sesquialtera, Mixtur.
Die Mixtur, auch Klangkrone genannt, ist ein kräftiges Register, welches als Vorstufe zur Zunge gesehen werden kann und eignet sich perfekt, um dem Spiel noch einen Zacken drauf zu geben, ohne, dass es gleich röhrt.
An einer Hammond-Orgel wurden 9 Fußlagen als Zugriegel festgelegt, dennoch funktionieren die Fußlagen wie auch bei der richtigen Orgel.
Probiert mal aus:
Zieht euch das 8' Register und spielt einen Ton. Nun zieht ihr den 8' raus und den 4' rein. Versucht nun, den Ton wiederzufinden (Tipp: geht eine Oktave nach unten)
Während es bei der Pfeifenorgel nur "an" und "aus" gibt, kann die Hammond-Orgel alle Zuglagen in verschiedener Lautstärke wiedergeben.
Für alle, die sich also ein wenig näher damit befassen wollen, ist die Zugriegelorgel der ideale Partner, um den Einsteig zu finden. Im Gegensatz zur mechanischen Pfeifenorgel gibt es weniger empfindliche Teile, nahezu keinen Verlust der Stimmung und die Möglichkeit, auch ohne Kenntnisse zu üben, denn für die Pfeifenorgel bedarf es sehr oft einem kritischen Gespräch mit dem Organisten. Wer da nicht mit Wissen oder Vorkenntnissen überzeugen kann, hat meist schon verloren, bevor es richtig los gehen kann.
Übrigens: Die in vielen Keyboards schlummernden Orgel-Klangfarben bestehen fast ausschließlich aus Prinzipalen und ein wenig Flöten-Pseudo-Gedöns. Für daheim ausreichend, aber damit kann man keine Orgel richtig schocken.
Wer also plant, sakrale Musik zu spielen, sollte hier in ein entsprechendes Instrument investieren, z.B. das Cantorum IV von Viscount, dies kann man sich bequem unter den Arm klemmen und klingt trotzdem "nach Kirche"