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Keyboarderforum by Musiker Lanze

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  • !!! Wer von den Teilnehmern des Musikertreffen in Tambach hat manchmal den Workshop vom Bernie mit dem Touch Monitor als Video? Bitte mir dringend zur Verfügung stellen...danke Musiker Lanze !!!

Der universelle Allrounder K&M SpiderPro

Ich habe Ultimate Support für kurze Zeit genutzt. Für mich hat es im Vergleich zum Spider zwei Nachteile. Beide Arme sind horizontal und das kann ein Problem sein. Die Beine des Ständers haben nur drei Stützen und auf unebenen Oberflächen ist es schwierig, sie so zu verstellen, dass der Ständer nicht schwingt.
 
goldstein5210 schrieb:
Bei den Keyboard-Ständern ist immer wieder von diversen Anbauteilen die Rede.

Mein Problem sind die Notenhalter.

Weiß jemand, ob es Notenhalter gibt, die man zu sich heran bewegen kann, weil ich infolge Diabetes öfters unterschiedliche Augen-Lesefähigkeiten habe, d. h. durch Heranziehen des Notenständers man den Abstand zum Auge verändern konnte (früher gab es so etwas bei den sehr teueren Modellen der Roland Orgeln).
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Goldstein,
wären wir Nachbarn, würde ich mir Deinen Keyboardständer/Keyboardtisch ansehen und versuchen, die gewünschte Halterung zu bauen. Mit anderen Worten, wenn es nichts zu kaufen gibt und Du es nicht selbst kannst, laß es von jemanden anfertigen,

Einige meiner "Kreationen" von Notenablagen, zum Beispiel unter Verwendung von Leuchtenteilen oder schwenkbarer Monitor-Halterung:
Wini_Notenablagen.jpg

Der Witz dabei ist, ich spiele meist auswendig!
Grüße von Wini
 
Hallo Forumsgemeinde,
also ich kann MrTyros zustimmen.
Für die Bühne und das ständige Auf- und Abbauen halte ich den SPIDER Pro für den optimalen Kompromiss.
Stabil genug für 2 große Keyboards (Genos und Motif XS7), trotzdem sehr schnell aufgebaut.
Sieht super aus und ist im zusammengelegten Zustand recht platzsparend.
Auch die Befestigung fürs Mikrostativ möchte ich nicht mehr missen.
Allerdings spiele stehend.
Hatte mir früher auch noch einen ULTIMATE AX90 zugelegt, der ist mir aber zu groß/zu schwer, dauert zu lange zum Aufbauen.
Und "federt" genauso wie der Spider. Denn nutze ich nur noch zuhause.
Ansonsten wenn's nicht mobil sein muss halte ich KM 18950 für ideal - unverwüstlich, superstabil.
Und wo viel drauf soll finde ich die "Regale" von Jaspers brauchbar.

Früher als ich noch mit einem Fussbass spielen musste hatte ich ein Stativ von RUKA - wird leider nicht mehr hergestellt.

Also es kommt schon auf die individuellen Anforderungen an.
Und mittlerweile gibt's ja von den guten Stativen viele billige Plagiate.
Aber wer stellt schon sein 4000 € Genos auf ein 10 € Scherenstativ.
 
Achtung, Flex:
Ich habe neben dem SpiderPro noch den 18950 sowie ein Z-Stativ von Hercules :heilig:
Den K&M-Tisch zum Spielen von Kronos+T4 im Sitzen, das Hercules dito, aber zum spielen im Stehen, ansonsten den SpiderPro zum klimpern im Stehen.

Den AX90 fand ich damals immer zu sperrig und untransportabel, letztlich geht´s ja darum, was dem Anwender am besten gefällt und meine unabhängigen Tests sind eigentlich nichts weiter, als ein "ich hab damit gute/schlechte Erfahrungen gemacht und gebe diese nun weiter"
Manchmal auch Stiftung-Billig-Test, weil, siehe OneOdio Pro50, bekommt man für schmales Geld echt ne Menge
 
Hab den alten Spider Pro und 2x X Stative plus nen Tisch... Mein Fazit ist alles OK für Zuhause, vor allem, wenn man die Wahl hat, so kommen Bodentreter unter den Main Tisch, unter den X geht immerhin n bissl auch und der Spider nimmt die Dinger, die nicht so wichtig sind. Das Federn finde ich auch ok, das fügt sich so lebendig, den stillen Tisch brauchte ich für die Workstation, das nerft sonst.

Der Spider ist gar net schlecht, nur ja, die Nachteile muss man abkönnen, dafür ist der sehr schick...

Grüße TMT
 
Hallihallo,

ist zwar schon etwas älter der Thread, aber ich selber habe auch den Spider Pro.
In Sachen Stativen kommt mir nur K&M ins Haus bzw. auf die Bühne.

Bühne und das Wohnzimmer zu Hause sind natürlich 2 ganz unterschiedliche Paar Schuhe.
Der Spider ist ein professioneller Keyboardständer für die Bühne.
Natüriich kann ich den zu Hause auch nutzen.

Die Halterung oben für den Mikrofonarm nutze ich nicht, weil damit Geräusche (Tastenanschlag) über das Mikro übertragen werden.
Also einfach Mikrofonständer dazu und fertig ist.
Notenhalter oder sowas brauche ich nicht. Ich nutze ein Mikrostativ ohne Arm und habe da eine iPad-halterung drauf.
Mehr ist ist nicht nötig. Fußschalter oder so habe ich keine bzw. nur den BT Fußschalter um beim iPad zu scrollen.

Was beim Spider federn soll weiß ich nicht, das Ding steht bombenfest.

Ich habe die 2 Keyboards auch sehr nah übereinander. Beim unteren muss ich nur an die Klaviatur kommen.
Ich spiele nen Korg KRONOS und darunter ist ein altes Korg 01/W was als reine Midiklaviatur am KRONOS hängt.
Das hat sich bewährt, weil ich so am KRONOS meine Registrierungen habe. Das iPad schickt den Befehl zum laden der Registrierung an den KRONOS.

Für Leute die Fußbass spielen, oder ne Menge Fußschalter benötige, ist der Spider auch nichts.
Da muss man eben nach anderen Ständern schauen.

Eine Kleinigkeit hat K&M bei Spider aber vergessen.
Wenn man den Spider zusammenklappt muss man die Auflagearme verschieben, damit diese in der Säule verbleiben.
Bei Aufbau muss man dann rumprobieren, weil es keine Möglichkeit gibt, die Position zu merken.
Klebeband oder so geht nicht, weil man dann die Arme nicht mehr verschieben kann.
Ich hab in diesem Thread hier gesehen das jemand mit Edding markiert hat. Das geht auf dem Alufarbenden Spider, ich habe den schwarzen.
Da ist es halt schlecht mit Markierungen. Muss mal nach weissem Edding Ausschau halten.

Grüße
korgkeyboarder
 
korgkeyboarder schrieb:
Die Halterung oben für den Mikrofonarm nutze ich nicht, weil damit Geräusche (Tastenanschlag) über das Mikro übertragen werden.
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...ich nutze, wie schon in diesem Thread erwähnt, einen Ultimate und habe mit Geräuschen keinerlei Probleme.
Auch sehr viele "Profis" treten so auf, nicht nur im Fernsehen sondern auch im Live-Betrieb.
 
Jaspers 3D, felxibler und individueller gehts nicht :ok:
 

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...hatte ich auch mal vor ca. 40 Jahren.
Scheint mir allerdings, seit Verschwinden des Keyboardburgen, aus der Mode gekommen.
Zumindest auf der Bühne. Mal will ja auch den hübschen Keyboarder sehen.:lächel:
Damals hatte man sich, den Mädels zuliebe, seitlich aufgestellt.
Lang, lang ist´s her. :snief:
 
Mein MP8-II ist breiter als ein Kronos, aber darauf kommt es überhaupt nicht an. Die Jaspers gibt es in verschiedenen Größen, und wenn du nicht den breitesten nimmst, dann hast du eine entsprechende Limitierung.
 
Dromeus schrieb:
Mein MP8-II ist breiter als ein Kronos, aber darauf kommt es überhaupt nicht an. Die Jaspers gibt es in verschiedenen Größen, und wenn du nicht den breitesten nimmst, dann hast du eine entsprechende Limitierung.
Zum Vergrößern anklicken....
Naja, man schaut natürlich vorab, was für Geräte man verbauen will. Wie viele Ebenen benötige ich, stelle ich noch etwas anderes drauf als Tasteninstrumente, brauche ich Tiefenstaffel, Tragarme in verschiedenen Winkeln auf einer Ebene etc. Da sind die anderen Ständer mehr als limitiert. Auch was das Gewicht angeht. Dein Kawai ist übrigens mit 146cm einen cm breiter als ein 88er Kronos, passt aber immer noch drauf :zwinker:
 
Dromeus schrieb:
Erfahrungsgemäß entwickelt man sich über die Zeit.... Und dann ist es plötzlich nicht mehr soooo flexibel. So sehe ich halt die Sachlage.
Zum Vergrößern anklicken....
Also Dein Satz ist jetzt in dem Jaspers Kontext ein Widerspruch. Exakt dafür sind die konzipiert (Baukastenprinzip - jede Komponente samt Rohre kann man einzeln bestellen).
Aber dann frage ich mal andersrum: wie sähe denn Deine Lösung aus, die ohne Limits und maximal flexibel ist?
 
Es gibt aber auch Individuallösungen, da braucht man eigentlich nicht diskutieren. Die sind über jeden Zweifel erhaben.
Bei mir in der Nachbarschaft verkauft jemand sein Keyboardfestell aus "Temperguss". Tonnenschwer, aber stabil und wackelfrei.:zerknirscht:
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Zuletzt bearbeitet:
Hallihallo,

also die Jaspersständer sind wohl eher was fürs Musikgeschäft wo auf möglichst kleine Fläche viele Keyboards ausgestellt werden sollen.
Für die Bühne sind die viel zu klobig. Und wer braucht auf der Bühne schon mehr als max. 2 Keyboards?
Ich hab sowas wie die Jaspers in alufarbend noch von früher auf dem Dachboden liegen.
Das war die Zeit wo ich noch Fußbass spielte. Da war die Beinfreiheit sehr wichtig.
Heute würde Ichs sowas niemals auf der Bühne einsetzen.
Die Breite hatte ich mal gemessen und dann mit den Maßen der Entertainerkeyboards die es so gibt verglichen.
Ein T5-76 oder GENOS passen nicht drauf. Yamaha baut einfach zu klobig. Nen Korg PA4x 76 Musikant würde sogar drauf passen.

Grüße
korgkeyboarder
 
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