Keyboarderforum by Musiker Lanze

Das Forum ist nur einsehbar für registrierte und eingeloggte User

Das 14. Mitteldeutsche Musikertreffen vom 19.04. bis 21.04.2024 in Tambach-Dietharz. Private Veranstaltung...Teilnahme nur für Foren-Mitglieder

Das Musikertreffen läuft…itˋs Party Time

Serato Remote

Mr.Tyros

Extremer Schreiberling
Juhu, in nicht mal 2 Tagen ist Silvester, Hochkonjunktur der Alleinunterhalter und DJ´s, die es Jahr für Jahr meistern, das Partyvolk vorm Böllern bis spät in die Morgenstunden bei Laune zu halten.

Heute möchte ich mal ein kleines Tool aus dem App-Store vorstellen, welches gerade DJ´s, die mit Serato DJ arbeiten, das Leben vereinfacht.
Nach wie vor habe ich Probleme, Fotos vom Handy auf den Rechner zu ziehen, ich bitte daher um Entschuldigung, dass keine Fotos beiliegen, ich umschreibe es daher so genau wie möglich (happy)


Serato Remote ist eine App für Smartphone oder Tablet PC und kann für ca. 25€ im App-Store des jeweiligen Betriebssystems erworben werden.
Wie der Name suggeriert, stellt sie eine Fernbedienung für Serato DJ dar, kommt aber mit sehr viel mehr als "nur" ein paar netten Features daher.

Bevor wir uns diese anschauen, sei noch erwähnt, dass die App nur in Verbindung mit dem Hauptprogramm funktioniert. Das Endgerät, also Smartphone oder Tablet, kann wahlweise via USB oder WLAN mit dem Computer verbunden werden. Ich persönlich empfehle die kabelgebundene Methode. So wird das Gerät gleichzeitig aufgeladen und Eingaben bzw. die Darstellung erfolgt ohne große Latenz. Im WLAN-Betrieb kann der Anwender zwar auch vom anderen Ende des Raumes aus seine Software steuern, dies ist aber leider mit spürbarer Latenz verbunden, aber immerhin funktioniert es!

Serato Remote erweitert die Features der Software und ergänzt wichtige Bedienelemente bzw. lagert diese aus der Software aus.

Die App verfügt über 4 Modi:
Pads, Sampler, Slicer und FX, jede davon kann über einen kleinen Pfeil "erweitert" werden, so kommen mehr Bedienelemente für das jeweilige Menü zum Vorschein.

Im Pad-Modus stehen dem Anwender 8 Pads für Hot CUES zur Verfügung. Bevor wir zum Rest dieses Modi kommen, sei nochmals erwähnt, dass 8 CUES nutzbar sind.
Gerade im Mittelklasse-Segment der DJ Controller stehen häufig 4 Pads zur Verfügung, in manchen Setups ist das zu wenig. Dank der App wird dieser Mangel ganz bequem ausgeglichen, denn auch wenn der eigene Controller nur 4 CUES unterstützt, so kann durch die App die Anzahl verdoppelt werden!
Dass die CUES 5-8 allerdings nur via App gesetzt werden können, ist da denke ich mal verschmerzbar!

Im Pad Modus können wir außerdem Tracks auswählen und auf die Decks verteilen, zudem befindet sich die Transport-Anzeige mit der aktuellen Position im Song, sowie die Markierungen für die CUE-Points im oberen Drittel.
Welche Songs gerade gewählt sind, ist jedoch nur in der Software an sich ersichtlich, aber wer sich z.B. eine Crate für "Test-Songs" erstellt, die nacheinander als Soundcheck dienen, der kann ganz bequem vom anderen Ende des Saals aus den nächsten Track laden, ohne mit dem Pöppes überhaupt am Pult zu sein!

Klappt man das Menü auf, wechselt das obere Drittel zum Sampler und gibt 6 Pads frei, welche eben mit Samples bestückt wurden und abgefeuert werden. Auch hier erweitert die App eventuell nur 4 vorhandene Pads um 2 weitere.
Direkt unterhalb dieser Pads findet man die Kontrolle über den Looper, unten bleiben die 8 CUES.

Ich arbeite eigentlich fast nur im Pad-Modus, denn er erleichtert die Arbeit ungemein.

Bei fast jedem Controller sind ENTWEDER CUE ODER Sampler auf den Pads verteilt.
Über die App kann ich nun bequem meine CUES am Controller und meine Samples via App bedienen!

Der Sampler-Modus offeriert die o.g. 6 Sample-Pads, diese fallen aber größer aus, als im Pad-Mode, im ausgeklappten Zustand kann man sogar einzeln die Lautstärke sowie das Verhalten (Loop nach dem Ende, One Shot usw.) direkt steuern, ohne in Serato rum zu fummeln.
Ein Slider für Master-Lautstärke und Stop aller Samples sowie die 4 Bänke A-D rundet dieses Menü ab.
Wer viel mit Samples arbeitet, wird hier heimisch!

Den Slicer-Modus lass ich mal links liegen, mit dem arbeite ich nicht(rofl)

Der FX-Modus hingegen erleichtert die Effekt-Beimischung ungemein und erweitert zudem eventuell am Controller fehlende Bedienelemente.
Serato kann diverse Effekte bereitstellen, das erste davon lässt sich via App steuern, also z.B. den Anteil an Hall oder Chorus.
Wahlweise im Latch-Modus, wo der Wert bestehen bleibt, oder im Momentary-Mode, wo die Eingabe nur für die Dauer besteht, wo die Flosse auf dem Touchscreen klebt.
Super, um z.B. psychodelische Effekte wie extremen Phaser oder Flanger kurzzeitig zu aktivieren, ohne mit Knöpfen und Drehreglern am Controller rum zu hantieren.
Finger drauf, Anteil einstellen, Ferdisch!

Fazit:

Serato Remote ist eine sehr empfehlenswerte App für alle, die mit Serato DJ auflegen, aber auch Einsteiger, dessen Controller sehr beschränkte Möglichkeiten aufweist, sind die Zielgruppe.
Denn das ist gar nicht so selten, selbst die 400€ Controller von Pioneer oder Denon DJ, was ja mittlerweile State of the Art-Marken sind, verfügen erst im Profi-Preissegment über 8 CUES und Sampler-Pads, während die trotzdem 8 Pads besitzen, 4 davon aber zur Steuerung von Funktionen dienen.
Zudem werden viele Funktionen auf das Gerät ausgelagert und stellt somit eine Trennung z.B. von CUES und Samples dar. Mir ist kein Controller bekannt, welcher ZEITGLEICH CUES und Samples abfeuern kann (nerd)

Aber auch beim Soundcheck stellt sich die App als sehr nützlich heraus, die Einbindung via WLAN ist zwar von Latenzen geplagt, aber hey, es funktioniert auch so, zum Testen reicht das doch voll und ganz!
Via Kabel ist Latenz adé, da läuft es flüssig!

Gerade Besitzern, die viele Dinge gleichzeitig machen wollen, aber auch denen, deren Hardware einfach etwas weniger Umfang bietet, kommt diese App daher sehr entgegen.
Für seine ca. 25€ kann ich sie bedingungslos weiter empfehlen!

+ Enorme Arbeitserleichterung
+ Vereint mehrere Funktionen auf einen Bildschirm mit Direktzugriff
+ Erweitert die CUE-Anzahl auf 8, die der Samples auf 6
+ Schneller Direktzugriff auch auf in Untermenüs (Softwareseitig) untergebrachten Bedienelementen
+ Fairer Preis
+ Für iOS und Android
+ Einbindung in die Software via Kabel und WLAN möglich

- Im WLAN-Betrieb minimale Latenzen
 
J...Nach wie vor habe ich Probleme, Fotos vom Handy auf den Rechner zu ziehen...

Hi,

mit JEDEM Android-Handy eigentlich kein Probem : Kabel rein und hü.

Bei "Äpfeln" ist das zugegeben nicht so einfach.
Wobei iOS13 ja zumindest beim anstöpseln an den PC seinen "DCIM"-Ordner freigibt, also das rüberziehen von Bildern auch kein Problem mehr ist. ( Wenn die das jetzt noch für andere Dateitypen wie mp3, pdf etc. machen würden... )
 
Hallo!

Wobei iOS13 ja zumindest beim anstöpseln an den PC seinen "DCIM"-Ordner freigibt, also das rüberziehen von Bildern auch kein Problem mehr ist.


Bilder vom iPhone auf dein PC kopieren geht schon immer auf diesem Wege.
Auch in älteren IOS Versionen. Nur der andere Weg, also vom PC auf das iPhone nicht.
Ich habe es nie gebraucht, Fotos sind eh automatisch über die iCloud auf allen meinen Apple Geräten verfügbar.
Dafür muss ich nichts tun.

Gruß
sven
 
Ja Sven,

es soll aber Leute geben, die sich aus den verschiedensten Gründen erstens keinen Apple anschaffen können oder wollen und die zweitens nicht wollen, daß ihre Fotos / Dokumente das heimische Zimmer verlassen um in irgendeiner Cloud zu landen.

Und bei meinem "alten iPad" mit OS 12.2 ging das definitiv NICHT, sondern nur via der grottigsten PC-Software überhaupt, namens "iTunes" ( oder entsprechender "Alternativen" ).
 
Hallo!

Mhm, komisch.
Das funktionierte schon beim iPhone 4 (war damals mein erstes iPhone.
Vielleicht ist das beim iPad anders geregelt.
Ich probiere das mit meinem alten iPad be Gelegenheit mal aus.

Gruß
sven
 
die zweitens nicht wollen, daß ihre Fotos / Dokumente das heimische Zimmer verlassen um in irgendeiner Cloud zu landen.
Genau das ist ein wichtiger Punkt. Das käme mir im Leben nicht in den Sinn, meine Daten irgendwo im Netz auf irgendwelchen dubiosen Servern zu speichern, wo ich absolut keine Kontrolle habe, was mit meinen Daten passiert. Ich hatte mir kürzlich mal für fünf Minuten Dropbox auf meinem PC installiert. Furchtbar. Habe ich so schnell wie möglich wieder von der Platte geputzt.
 
Hallo!

Das käme mir im Leben nicht in den Sinn, meine Daten irgendwo im Netz auf irgendwelchen dubiosen Servern zu speichern, wo ich absolut keine Kontrolle habe, was mit meinen Daten passiert.


Also Apple iCloud ist alles andere als dubios.

Mir wäre irgendwelches händische kopieren von Bildern, anderen Daten usw. einfach viel zu viel Aufwand.
Heute ist Cloud was ganz normales geworden, auf das ich alleine schon wegen dem Komfort nicht verzichten möchte.

Wenn ich mit dem iPhone Fotos mache, sind die sofort auf allen Apple Geräten verfügbar.
Ich kann dann also mal eben an den TV gehen und über den Apple TV Fotos schauen.
Und das alles ohne da ich was tun muss.
Ach ja und wenn ich Fotos und die Familienfreigabe schiebe, haben alle in der Familie sofort diese Fotos auf ihren Geräten.

Ich weiß gar nicht warum immer gleich diese Ängsten von Datenklau oder sonst was aufkommen.
Grade Dienste wie Apples iCoud sind seriös. Ich zahle sogar monatlich dafür, weil ich mehr als die kostenlosen 5GB benötige.

Ich würde noch viel mehr und ie Cloud schaufeln, wenn ich nen vernünftigen Upload hätte.
Ein besseres Backup gibt es nicht. Die Daten sind ausser Haus und immer verfügbar.

Dropbox ist auch ein seriöser Dienst. Auch da habe ich einen Account, allerdings nutze ich den selten.
Habe aber auf meinem Webspace ne Nextcloud laufen. Das ist ganz praktisch.
Darüber tauschen wir in der Band auch unsere Dateien wie Texte+Akkorde aus.

Ganz ehrlich, wer solche Ängste hat, sollte ohne PC, Smartphone, TV, etc. leben und am besten das alte Wählscheibentelefon wieder rausholen.

Gruß
sven
 
Datentransfer auf Apple Geräten (hin und her) einfach mit Documents. Da kannst Du Bilder, Audio, Video, Dokumente aller Art transferieren uvm.
Habe ich schon seit iPhone 5 am Start. Der einfachste und schnellste Weg.

Gruß/Peter
 
Wenn ich mit dem iPhone Fotos mache, sind die sofort auf allen Apple Geräten verfügbar.
Hat zwar langsam nichts mehr mit dem Thema zu tun. Deshalb auch nur kurz: Genauso wenig wie meine Daten in die Cloud kämen, würde ich mir jemals ein Applegerät anschaffen. Und Fotos mache ich halt mit einem guten Fotoapperat und nicht einer Kartoffelkamera die in irgend einem Smartphone steckt. Aber das ist wieder ein anderes Thema und halt auch nur meine Meinung.

Und wenn ich sowas lese wie "Apples Cloud ist seriös", dann kann ich wirklich nur den Kopf schütteln über soviel Gutgläubigkeit. Wahrscheinlich glaubst du auch, das Goggle, Microsoft ec. seriös sind. Naja, sind ja deine Daten.
 
Hallo!

Und Fotos mache ich halt mit einem guten Fotoapperat und nicht einer Kartoffelkamera die in irgend einem Smartphone steckt.


Hast Du Dich mal mit den Kameras beschäftigt die heute in den aktuellen Smartphones stecken?
Ich vermute nein, denn sonst würdest Du sowas nicht sagen.
Ich rede nicht von 50 Euro Smartphones und deren Kameras, sondern von Smartphone um und über 1000 Euro.
Da stecken erstklassige Kameras drin.

Die Kameras sind richtig gut heute und stecke manche normale Kamera in die Tasche.
Es kommt aber auch darauf an was Du fotografieren willst.
Machst Du ständig Fotos in Sälen und bei schlechtem Licht, wird's schwierig mit den Smartphone Kameras,
obwohl sich da auch schon vieles verbessert hat.

Ich selber fotografiere fast ausschließlich mit meinem iPhone (derzeit iPhone XS Max).
Meine Finepix HS10 nutzen ich schon lange nicht mehr.
Der Vorteil ist eben, das man das Smartphone immer und überall dabei hat.
Eine Kamera muss man mit schleppen und dazu habe ich keine Lust mehr. Man vergißt sie auch schnell mal.
Ich hatte die Finepix sogar dieses Jahr mit im Dänemark Urlaub und nicht einmal habe ich sie genutzt.
Die Vorteile beim Fotografieren mit dem Smartphone überwiegen einfach.
Ich habe automatisch den Standort in der Bilddatei und kann immer nachsehen wo genau das Fotos gemacht wurde.
Die Fotos werden sofort über die Cloud auf alle meine Geräte gesynct.

Heute geht eigentlich nichts mehr ohne Cloud.
eMails sind ja auch online gespeichert und nicht mehr auf den einzelnen Geräten.
Händischer sync ist grausam, denn man hat immer verschiedene Stände auf den verschiedenen Geräten.

Gruß
sven
 
Ich selber fotografiere fast ausschließlich mit meinem iPhone (derzeit iPhone XS Max).
Meine Finepix HS10 nutzen ich schon lange nicht mehr.
Ich hatte ja auch geschrieben "Guter Fotoapperat" und nicht Spielzeug. Und glaub mir, meine Kamera macht bessere Bilder wie dein Iphone. Aber das ist hier alles Off Topic.
 
Oh Gott,

was habe ich da bloß wieder angefangen... (wasntme).

Aber, sei´s drum ( OT macht manchmal echt Spaß, sorry Lanze (rofl)) :

Mein Huawai P20 macht auch "bessere Fotos" als diese Finepix & Co Kisten ( und sogar bessere, als die meisten Äpfel(rofl) ), aber das ist kein Vergleich !! zu meiner mittlerweile auch 5 Jahre alten Canon EOS 600D ( untere Mittelklasse ) mit Wechselobjektiven.

Für "mal so zwischendurch" sind die Handys mittlerweile vollkommen ausreichend.
Um das mal auf Keyboards zu projizieren :

Mit ´nem ALDI-Keyboard für 129€ (= FinePix & Co ) kann man Musik machen.

Mit ´nem Keyboard für 1000€ ( = Handy ) auch,

Mit ´nem Genos ebenfalls ( = "richtige" Spiegelreflexkamera ).

Aber analog zum Keyboardspiel gilt auch hier : Wenn der Nutzer "keine Ahnung" hat bzw. mit dem Gerät nicht umgehen kann, klingt´s bescheiden.
Und das gilt auch für Fotos.
Bei Musik gibt´s dann Sequencer & DAWs, bei Bildern Photoshop, Lightroom & Co (rofl)

BTW: GPS-Daten im Foto ???

Ich weiß im allgemeinen, wo ich war...

Aber ok, da man bei den Äpfeln seine Bilder nur mit sehr viel Aufwand umbenennen kann, macht das Geo-Tagging vielleicht sogar Sinn (grin)
 
Hallo!

BTW: GPS-Daten im Foto ???


Sagen Dir Exif Daten etwas?
Die kann man aus den Bilddateien auslesen.
Und dann stehen auch die Geo-Koordinaten drin, wenn die Kamera diese schreibt.
Das setzt halt nen GPS sensor in der Kamera voraus und den haben ja eh alle Handy.

Aber ok, da man bei den Äpfeln seine Bilder nur mit sehr viel Aufwand umbenennen kann, macht das Geo-Tagging vielleicht sogar Sinn


Also Dateinamen von Fotos ändern ist aber so ala 80ger.
Kenne das von früher. da machte man Dateinamen wie Österreich_201906.27.jpg
Mich interessieren die Datennamen überhaupt nicht. Sie werden auch gar nicht mehr angezeigt unter Fotos (bei Apple Geräten).
Es gibt heute Datenbanken die eh in den Betriebssystem enthalten sind, um die Fotos zu verwalten.
Wer will kann ja Alben anlegen und die Fotos da reinschieben.
Ich habe mittlerweile 7.046 Fotos und 244 Videos im Archiv, d.h. die liegen auch sicher in der iCloud.

Gruß
sven
 
Ich habe mittlerweile 7.046 Fotos und 244 Videos im Archiv, d.h. die liegen auch sicher in der iCloud.
Liegen mögen die da schon. Aber das mit dem "sicher" möchte ich doch mal sehr stark bezweifeln. Wenn man sich wirklich mal die Zeit nimmt und sich die AGBs und Datenschutzbestimmungen der Anbieter durchliest, denen man seine Daten anvertraut, dann können sich einem die Fussnägel hochrollen. Klar, man muss inzwischen zu allem seine Zustimmung geben. Aber wer macht das schon wirklich. Die meisten klicken einfach auf OK und vertrauen darauf, das schon nichts passiert. Mir ist das zuletzt bei meinem Emailanbieter passiert. Da sollte ich irgendwelchen neuen Datenschutzrichtlinien zustimmen, damit ich weiterhin Zugriff auf mein Email-Postfach habe. Mir wurde sogar die Möglichkeit eingeräumt, ganz genau festzulegen, was die mit meinen Daten machen dürfen. Alles abzuwählen (was ich gemacht habe), war unheimlich kompliziert und zeitaufwändig. Und jetzt müsste ich diese Prozedur jeden zweiten Tag wiederholen, weil dauernd wieder dieselbe Meldung kommt und alle meine gesetzten Haken wieder zurück gesetzt sind. Das Ende vom Lied ist, das ich inzwischen einfach auf OK klicke, weil ich dieses Email-Postfach halt nun mal brauche. Was ich von der Seriosität dieser Firma halt, muss ich wohl nicht extra erwähnen.

Bei mir ist das halt so, das ich weiß, das meine Emails mitgelesen werden, das es Leute gibt, die es eigentlich nichts angeht, wem ich schreibe, wer mir schreibt, oder wer mich anruft, die das aber trotzdem alles wissen. Ich kann das nicht ändern und deshalb macht mir das auch keine Angst. Ich kenne meinen Feind sozusagen. Aber zu glauben, das meine Daten im Netz in irgend einer Form sicher sind, ist wirklich mehr wie naiv.

So, schon wieder off topic. Ist aber auch ein zu spannendes Thema. Tut mir leid, versuche mich zu bessern.
 
Hi Sven,

Du hast mich bezüglich GPS im Foto mißverstanden :zwinker:

Natürlich sagen mir EXIF-Daten etwas, mittels Editor kann man die sogar schön einfach ändern ( wer´s denn braucht... )

Schönes Besipiel für das "brauchen" von Dateinamen :

Liedtexte liegen auf einem Blatt Papier vor, also knipsen und ein PDF erstellen.

Da man das im Allgemeinen drinnen macht, bringt GPS nix. Wenn man jetzt 20 Bildchen gemacht hat möchte man besagte Bilder evtl. auch in einem Programm nutzen. Da macht das Einfügen ohne Dateinamen richtig "Spaß".

Klar kann man z.B. in Songbook+ direkt aus dem Programm fotografieren ( und auch die PDF-Datei umbenennen ! ), aber SB+ kann ja auch seine Daten mittels WLAN DIREKT an den PC übertragen :zwinker: und ist LEIDER kein Maßstab für Äppel.

Ach ja, Namen von Fotos oder Ordnern.

Wenn ich Bilder von irgendetwas jemandem geben will, dann stecke ich einen USB-Stick in den PC rein, öffne "2018/Ostereiersuchen" und ziehe die Dateien auf den Stick.
Die kann auch JEDER ( Android, Windows, vielleicht sogar Äppel ) SOFORT angucken und verwenden...

Nebenbei fiel mir letztens, bei erstellen eines Videos auf, daß verschiedene iPhones verschiedene Zeitformate nutzen zu scheinen. Das fiel mir auf, weil zu gleicher Zeit aufgenommene Videos um exakt 1 oder 2 Stunden von der "Normalzeit" abwichen. Klar, wenn alle GMT genutzt hätten so hätte ich das noch verstanden. Die Uhren der iPhoes gingen alle ( Ortszeit ) korrekt ! Wobei, war in NRW, da gehen die vielleicht manchmal anders :haha: :haha: :haha:

Ich nutze auch Dropbox, allerdings "offen" nur zum Austausch vonTextbälttern für meine Gruppe.

Alle anderen Sachen sind sowohl dort als auch beim OneDrive meiner Tochter ( braucht sie leider für die Schule... ) vorher von mir verschlüsselt abgelegt.
 
Oben Unten