Georg
Extremer Schreiberling
Umständehalber wegen Zuwachs war ein neuer Keyboardständer fällig, der zwei Tastaturen Platz bietet.
Meine Wahl fiel auf die Hausmarke von THOMANN in der Form des MILLENIUM KS 3000. Von der Funktionsweise ähnlich wie die großen und bekannten Marken etwa SPIDER etc. also zwei klappbare Arme pro Etage, die sich in einem großen Bereich verschieben lassen. und dazwischen ein Handgriff zum Tragen. Oben auf der Säule ein Schraubgewinde mit einem Adapter, so dass sich auch die Anbauteile der großen Kollegen hier anbauen lassen, wie Notenstände oder Laptophalterung.
Das ganze macht beim Auspacken einen sehr soliden und stabilen Eindruck. Schnell und einfach aufgebaut, in der Handhabung unproblematisch.
Kabelkanäle zum versteckten Verlegen gibt es nicht, dafür ist die gesamte Konstruktion nicht so wuchtig, wie etwa bei einem SPIDER.
Ist der Ständer nur mit einem Instrument wie dem KN-6000 belastet, ist die Elastizität etwas groß und am Anfang stören dann etwas die Schwingungen. Dies lag aber sicherlich auch daran, dass ich normalerweise nicht stehe und daher eher von vorn und nicht von oben die Tasten anspiele. Bei mehr stehender Körperhaltung war das dann kein Thema mehr, auch nicht, als ich beide Arme belastet hatte und mehr Gewicht auf der Konstruktion war.
Woran man bei solchen Ständern aber denken muss (habe ich erst nicht gemacht ) ist, dass die älteren Keyboards relativ breit sind und damit die Sicht und den Zugriff auf ein darunter liegendes zweites Board leicht einschränken können. Dies hängt aber auch von dem Höhenabstand ab. Bei etwas moderneren Keyboards dürfte das Ganze aber unproblematisch sein.
Und wer wie ich viel mit den Fußschaltern spielt muss sich eine neue Position suchen, weil die andere Konstruktion der Füße etwas im Wege sind.
Jedenfalls bekommt man für € 69,00 einen stabilen und handlichen Keyboardständer, der allemal für den Hausgebrauch mehr als ausreichend ist.
Meine Wahl fiel auf die Hausmarke von THOMANN in der Form des MILLENIUM KS 3000. Von der Funktionsweise ähnlich wie die großen und bekannten Marken etwa SPIDER etc. also zwei klappbare Arme pro Etage, die sich in einem großen Bereich verschieben lassen. und dazwischen ein Handgriff zum Tragen. Oben auf der Säule ein Schraubgewinde mit einem Adapter, so dass sich auch die Anbauteile der großen Kollegen hier anbauen lassen, wie Notenstände oder Laptophalterung.
Das ganze macht beim Auspacken einen sehr soliden und stabilen Eindruck. Schnell und einfach aufgebaut, in der Handhabung unproblematisch.
Kabelkanäle zum versteckten Verlegen gibt es nicht, dafür ist die gesamte Konstruktion nicht so wuchtig, wie etwa bei einem SPIDER.
Ist der Ständer nur mit einem Instrument wie dem KN-6000 belastet, ist die Elastizität etwas groß und am Anfang stören dann etwas die Schwingungen. Dies lag aber sicherlich auch daran, dass ich normalerweise nicht stehe und daher eher von vorn und nicht von oben die Tasten anspiele. Bei mehr stehender Körperhaltung war das dann kein Thema mehr, auch nicht, als ich beide Arme belastet hatte und mehr Gewicht auf der Konstruktion war.
Woran man bei solchen Ständern aber denken muss (habe ich erst nicht gemacht ) ist, dass die älteren Keyboards relativ breit sind und damit die Sicht und den Zugriff auf ein darunter liegendes zweites Board leicht einschränken können. Dies hängt aber auch von dem Höhenabstand ab. Bei etwas moderneren Keyboards dürfte das Ganze aber unproblematisch sein.
Und wer wie ich viel mit den Fußschaltern spielt muss sich eine neue Position suchen, weil die andere Konstruktion der Füße etwas im Wege sind.
Jedenfalls bekommt man für € 69,00 einen stabilen und handlichen Keyboardständer, der allemal für den Hausgebrauch mehr als ausreichend ist.
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